Donnerstag, 18. April 2013

Streichen und fluchen

Warum es hier plötzlich so still ist? Weil ich während der letzten vier Tage, in den lieblichen Geruch frischer Wandfarbe eingehüllt, damit beschäftigt war, sechs Räume zu streichen und mich dabei von Falafel, fertigen Dolma und Äpfeln ernährt habe, nichts Aufregendes also. 

Inzwischen dünstet die Farbe nur noch aus, heute werden sämtliche Streichutensilien in den Keller verbannt und dann werde ich putzen, bis es aus jeder Ecke "Blitziblinki!" schreit und es so sauber ist, dass es quietscht. 

Ich zeig euch ein paar Bilder von den Zimmern, in denen es nicht mehr aussieht, als wäre vor kurzem ein Baumarkt explodiert. Die Küche ist leider noch weit davon entfernt, wird eines Tages aber wohl auch vorzeigbar sein... 


 Mein Zimmer. Wenn ich die grüne Wand sehe, freue ich mich, wie schön so eine grüne Wand sein kann. Am liebsten würde ich gar nichts davor stellen, um das Grün nicht zu stören.


 Das Schlafzimmer. Hier haben wir als allererstes alles fertiggemacht und wenn wir die Schnauze voll hatten, haben wir die Türen zugemacht und so getan, als wäre der Rest der Wohnung auch schon fertig.


Nachdem die Alpina-Katze nicht aufgetaucht ist, um mir beim Streichen zu helfen, hab ich mich sehr über den kleinen Prinzen gefreut, den wir im Bad entdeckt haben.





2 Kommentare:

  1. Oooh, wie schön! Ich freu mich schon, wenn ich alles mal live sehen kann :)

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    1. Liebe xxxxx, vielen Danke für den Kommentar, ich weiß zwar nicht, wer Du bist, aber das sehe ich ja dann, wenn ich die Tür aufmache ;)

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