Freitag, 13. Dezember 2013

Vegane Hundekekse

Paul ist der Labrador meines Vaters, ein sehr intelligentes, gemütliches Tier. Meine Oma schimpft oft mit ihm, steckt ihm aber in unbeobachteten Momenten ausgewählte Leckereien (übrig gebliebenes Fleisch, Suppenknochen, Kekse) zu, begleitet von den Worten "...sollst auch nicht leben wie ein Hund." 
Diese Weisheit gilt nie so nachdrücklich wie an Weihnachten. Und damit ihr eurem liebsten Flauschevierbeiner auch eine Freude machen könnt, gibt es heute ein Hundekeks Rezept.



Zutaten
(für ca. 30 Stück)

75 g Möhre
150 g Vollkornmehl
75 Maisgries
30 ml Walnuss- oder Olivenöl
30 ml Mineralwasser
1 EL Honig oder Agavendicksaft


Den Backofen auf 160 °C vorheizen.

Die Möhre waschen, schälen und fein reiben.

Zusammen mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten. Kommt euch der Teig zu trocken vor, nehmt ihr mehr Öl.

Aus dem Teig lauter kleine Kugeln formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. 

Ca. 30 Minuten backen und anschließend im Ofen auskühlen lassen. Die Kugeln sollten nach dem Backen eher hart sein.

Wenn ihr die Hundekekse luftdicht aufbewahrt, bleiben sie hart. Hebt ihr sie bspw. in einer Plastiktüte auf, werden sie mit der Zeit ein wenig mürber. Das ist schön für alte Hunde, deren Zähne nicht mehr so gut sind :)


2 Kommentare:

  1. Wie lange halten sich die Kekse denn?

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    1. Die Hundekekse halten sich ca. vier Wochen. Generell gilt: je besser sie durchgebacken sind, desto länger halten sie.

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Senf dazu? Aber gern!
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